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Sagen & Mythen

In Götschendorf existieren zwei Sagen, welche im Dorfmund bzw. dem Volksmund aufgekommen sind. Die eine erzählt vom Hecht mit dem Goldzahn, welcher im Gotts See umher schwimmt. Walter Schröder, ein treuer Dorfbewohner, soll ihn vor vielen Jahren gesehen haben. Dem Hecht zu ehren wurde eine Bank in Form eines Fisches von Liane Benthin errichtet und am Dorfweiher aufgestellt.
Die zweite Sage dreht sich um den Kölpinsee. Es heißt, dass es in ihm eine versunkene Stadt namens Kolpin gibt. Von ihr sind alle 100 Jahre die Sturmglocken in den Tiefen des Sees zu hören. Die Menschen der Stadt sollen sehr habgierig und egoistisch gewesen sein, weshalb es als Strafe tagelang wie aus Eimern goß und so die Stadt versunken ist und der Kölpinsee entstand.
Beide Mythen wurden in einem Mosaikpult am Dorfweiher verewigt. Dieses wurde 2011 von Grundschülern der Schule Milmersdorf mithilfe des Vereins der Uckermärkischen Mythengärtnern gestaltet. Zudem steht an der Einfahrt zum Gottssee eine Säule mit einigen Informationen über Götschendorf und am Gotts See ist ein Rastplatz mit Bänken, welche überseht sind mit Mosaiken.

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